Das Buch bzw. die zweite Auflage des Buches Filterfotografie von Uwe Statz ist noch druckfrisch und quasi noch warm. Da ich mich dieses Jahr endlich mal tiefer mit der Filterfotografie beschäftigt habe, musste ich dieses neue Buch gleich lesen.

@SchwarzWeissOnline
Das Buch bzw. die zweite Auflage des Buches Filterfotografie von Uwe Statz ist noch druckfrisch und quasi noch warm. Da ich mich dieses Jahr endlich mal tiefer mit der Filterfotografie beschäftigt habe, musste ich dieses neue Buch gleich lesen.
Da ich in den letzten Wochen vermehrt angesprochen wurde, das Freunde, Follower und Leser mein Kuhjahr und meine „Wochenberichte“ in diesem Jahr vermisst haben, starte ich mal wieder mit Wochenberichten – aber mit weniger Text, dafür mehr Stichworte und mehr Links.
Michael Freeman wird schon teilweise unter Verfolgungswahn leiden, ganz sicher. Denn ich ich verfolge Ihn und seine Bücher und seine Fotografien schon seit Jahren. Jetzt habe ich mir aktuell sein Buch „Perfect Exposure – Licht und professionelle Belichtung“ aus dem mitp Editon ProfiFoto Verlag durchgelesen.
„Die Wunder des täglichen Lebens sind aufregend; kein Filmregisseur kann das unerwartete, das man auf der Straße findet, arrangieren.“
Mit diesem Zitat von Robert Doisneau beginnt das Buch Streetfotografie – Made in Germany: Orte, Menschen und Momente – Ideen und Anleitungen für gute Straßenfotos um dies sich meine heutige Rezension dreht.
Das Buch „Farbe in der Bildbearbeitung mit Photoshop und Lightroom“ aus dem MITP Verlag ist die logische Konsequenz und die Fortführung zu seinem ersten Buch „Farbmanagement für Fotografen“ schreibt der Auto Thomas Hoppe in seiner Einleitung zum Buch.
Neben meiner „eigenen Gurtfreak-Leder-Kameragurt-Kollektion“ nutze ich wahnsinnig gerne die Seidengurte von Artisan & Artist (und dort den ACAM-306N) an meinen Systemkameras und kompakten Kameras nutze. Leider sind diese jedoch von Haus aus nicht wechselbar oder „schnell“ von der Kamera entfernbar. Da haben wir den Salat…
Nachdem wir beide letztes Jahr so viel Spaß hatten bei unserem Roadtrip nach Frankreich an die Cote de Azur, nach Marseilles und Monaco und ans Matterhorn, hatten wir für diesen November schon vor langer Zeit eine Italien-Tour für den November 2018 geplant.
Da ich meinen eigenen Geburtstag in den letzten 47 Jahren noch nie wirklich gefeiert habe, so lasst mich den dritten Geburtstag heute meines meist genutzten Werkzeugs, meiner Leica Q, etwas mit ein paar Zeilen Text und einem eigenen Blogposting begehen und gedenken. Habt Ihr Lust darauf?
Neue Konzepte eben… und da steckt garantiert noch viel Musik im Musikantenstadel der Fototografie, weit mehr Takte und Melodien als im bekannten Feature-Fucking-Blues der letzten Jahre.
Kennt Ihr dieses Gefühl, direkt nach dem Lesen oder Blättern in einem Bildband zur Kamera greifen zu wollen und direkt – unverzüglich – Fotos machen zu wollen. Die Inspiration schmerzt schon fast, wenn man nicht direkt – unverzüglich – genau das umsetzen kann, was einem im Sinn, im Geiste und im Auslösefinger juckt?
„Na Papa, schon wieder was bestellt….?“
… sagte die Tochter laut und grinsend. Und das wo ich doch gerade eine „Low-Spend-Phase“ habe und so wenig wie möglich bestelle und kaufe. Im Gegenteil, ich will mein Leben entschlacken…
Die „Langersche-Papa-Sohn-Tour“ bekommt so langsam den Status einer liebgewordenen Tradition. Seit einigen Jahren fahre ich mit meinem Vater an einem Wochenende irgendwo hin um etwas Zeit miteinander zu verbringen.