Auweija, vier Wochen nichts mehr von mir hören lassen hier bei den Digitalen-Augenblicken. Der Grund dazu lässt sich schnell zusammenfassen.

@SchwarzWeissOnline
Auweija, vier Wochen nichts mehr von mir hören lassen hier bei den Digitalen-Augenblicken. Der Grund dazu lässt sich schnell zusammenfassen.
Die dritte Woche war eine gute, abwechslungsreiche, erlebnisreiche aber auch anstrengende Woche. Alltag kann schon was spannendes sein. Oder?
Ja so ein Mist, jetzt habt Ihr letzte Woche mein Posting so verstanden, dass ich weiter brav Wochenberichte abliefere. So war das nicht gedacht.
Aber nun gut, zur Woche ZWEI gibt es noch einen. Smile.
Pläne sind gut und wichtig. Diese sollten aber auch nicht überbewertet werden.
So denkt scheinbar mein Umfeld… was meine Pläne betrifft.
Die Realität dieser (meiner) Woche sah in Stichworten so aus…
Mein Blog bleibt aber, die Leica Q bleibt aber bei mir und mein Blog bleibt auch bestehen. Das einzige was vorrüber ist, ist der Druck etwas „posten“ zu müssen. Aber keine Angst, ihr werdet mich und meinen Braindum (schönes Wort) nicht los.
„Bäume gehören in den Wald und nicht ins Wohnzimmer…“
Mit diesem Satz mache ich mir nur wenige Freunde – auch in der eigenen Familie. Aber ich war dieses Jahr echt kooperationsbereit.
Das Ziel ist in Sicht!
Noch genau 14 Tage – dann ist es geschafft. Das Kapitel 2017 kann dann geschlossen werden. Wird auch Zeit, oder?
Warum haben die Wochen nicht mehr Stunden?
Jetzt ist die Woche schon wieder vergangen und ich schaue in mein Tagebuch, meine Notizen, meine Kuhjahrbilder und krame in sieben Tage Erinnerungen auf dem iPhone und komme mal wieder zu dem Schluss „diese Woche war gut aber noch nicht optimal im Beziehungsgeflecht zwischen Workload und persönlichen Genussthemen.
Der alte Mann und das Meer… Das Meer öffnet die Schleußen meiner Gehirnzellen. Und zwar die, die für die Gedanken
„Zeit – es fehlt über all Zeit!“
Nein das stimmt nicht – wir haben alle die selbe Zeit. Wir (also eigentlich meine ich jetzt mich selbst…) nehmen uns nur allzu selten die Zeit für das eigentlich wichtige – für uns selbst und für unsere Familien.
„Weniger ist mehr… Ein Blöder Spruch, den Du ja eh nicht ernst nimmst!“
Oh doch! Und das immer mehr.
…
„Na ja, war ja eh alt, gibts wenigstens einen neuen….“
Montag früh an der Küste. Jörg geht mit den Hunden seine „Morgenrunde“ zu seinem Steg. Welcher Steg? Den Steg der seit einigen Jahren für mich der Inbegriff von Erholung, Heimatgefühle und Stabilität war ist vom Sturm…