Kuhjahr #35, 36 und 37 – Drei Tage Holland – immer eine gute Idee

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Kuhjahr #35 – am 04.02.2017
Kuhjahr #36 – am 05.02.2017
Kuhjahr #37 – am 06.02.2017

Eigentlich hatten wir nur zwei Tage und eine Nacht in Holland “an Zee” geplant. Leider hatten wir dabei einen fest zugesagten Fototermin etwas “vergessen” in der Planung den wir natürlich nicht abgedsagt haben, denn es warteten knappe 10 zauberhafte Ladies bei einem Jungegesslinnenabschied am Samstag vormittag in Frankfurt im Güntersburgpark auf uns. So kamen wir erst danach los in Frankfurt auf unserem Weg nach Zandvoort in Nord-Holland an der Küste. Eine kleine “Steak-Pause” legten wir in Köln ein bevor wir einen abendlichen Spaziergang in völliger Dunkelheit am Strand machten und dann über die Hotelbar herfielen. Das war der Samstag, der 04.02.2017:

Der Sonntag war grau, eklig, nass und einfach geil. Wir spazierten den halben Tag durch Amsterdam, neben Paris eine der schönsten Städte die wir kennen und sind dann am Nachmittag wieder am Strand von Zandvoort gelandet wo uns dann die Abendsonne doch noch erwartete und uns ins Gesicht strahlte als wir den Strand unsicher machten. Die kleine Pizzeria, in der wir schon etliche male waren, freute sich schon fast familiär als sie uns wieder sah und wir genossen die Pizza und das Bierchen auf den Papiertischdecken und strahlten 360 Grad von der Summe der schönen Momente die wir an diesem Tag erlebten. (Nein, wir haben keine Kekse gekauft in Amsterdam!). Der Cocktail von der Hotelbar zum Abschluss hat uns die “Aua-Füße” vergessen lassen.

Da uns der Samstag ja durch den Fototermin an der See vergönnt war, nah ich mir am Montag einen Tag frei und wir hängten einfach einen Tag dran und hatten somit am Montag noch einen schönen Tag an der See. So sind wir sehr schön durch die Dünenlandschaft spaziert und haben holländische Karibus (oder wie auch immer die Rehe mit dem weichen Woll-Arsch heißen) beobachtet. Danach wollten wir zur Peter Lindbergh AUsstellung in die Kunsthall nach Rotterdam die leider am Montag geschlossen hatte. Nach drei Minuten arger Traurigkeit machten wir den Maritimen Museumshaven unsicher bevor wir in einer kleinen Studentenkneipe gelandet waren und herrlichen Espresso und Minztea genossen. Ein kleiner Stop in Bonn beim Fabrikverkauf von Haribo versüßte sozusagen den Abschied eines tollen und erholsamen Wochenendes.

Fazit: Drei Tage – zwei Nächte – Schublade: Sollte man viel öfter machen!

Schöne Grüße – Euer Fotofuzzy – Jörg Langer

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