Was war das denn bitte schön für ein Jahr? Der etwas andere emotionale Jahresrückblick meines Engels und Teufels auf meiner Schulter…

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Ich habe keine Lust auf einen Jahresrückblick und schreibe trotzdem einen. Seit Tagen gehe ich in jeder Wachphase meiner unterbrochenen Nächte, das nun nahezu abgelaufene vergangene Jahr 2023 mit meinen halbwachen trüben Synapsen durch und mache mir meine Erfolge und meine Misserfolge bewusst.

“Die gehören auf keinen Fall ins Internet.”

“Und ob sie da rein gehören. Du bist Blogger, Influencer, Marketer und Digitaler Nomade – klar gehört das ins Netz!”

Ob mein innerer harmoniebedürftiger Engel oder mein herrischer innerer Teufel auf meinen Schultern gewonnen hat, erkennt Ihr wenn Ihr weiterlest oder eben nicht. Auch beim Schreiben dieses Artikels, denn ich in den letzten Nächten übrigens gefühlte dreiunddreissig Mal zerkneult habe und den Gehirnzettel dann wieder entknüllt habe, werfe ich den Inhalt bestimmt noch ein paar mal hin und her. Und damit wird auch dieser Text, genau wie mein Jahr 2023, spannend, lustig, traurig und mit viel hin und her versehen sein.

Ich habe auf meinem Gehirnzettel ein paar Kategorien stehen, die wir nun mal nach und nach beleuchten werden. Licht ist ja für uns Fotofuzzys was sehr wichtiges…

Erfolge

Starten wir mal mit den “Erfolgen”. Was sind eigentlich Erfolge? Sind es nicht einfach abgearbeitete Themen auf die man Stolz ist, weil man sie abgearbeitet hat, weil man sie geschafft hat? Dann, so kann ich Euch sagen, hatte ich auf jeden Fall 365 Erfolge, denn ich habe es jeden Morgen geschafft gesund wieder aufzustehen (auch wenn der Morgen nach der Feuerwehr-Weihnachtsfeier sich nicht ganz 100% “gesund” angefühlt hat…).

Die Auflistung meiner 2023-Erfolge, geht dann weiter mit meinem Bootsführerschein, den ich dann beim dritten Anlauf auch endlich bestanden hatte. So habe ich den Binnen-Teil, den sogenannten SBF-Binnen und die Praxis für Binnen und See und die Knoten schnell erfolgreich bestanden, bin aber an den Navigationsaufgaben  des SBF-See zweimal herrlich auf Grund gelaufen, so dass ich als brutaler Digital Native, der alles in seinem Leben digital veranstaltet, leider lernen musste, das ich via Buch in Papierform am besten lernen kann. Nachdem ich feststellen musste, dass mich das Lernen via App und das Lernen via YouTube zwei mal nicht zum Meister der Meere machte, wurde das gute analoge Buch unterm Kopfkissen mein Retter in der stürmischen See. Dass meine Frau mir dann noch liebevoll “androhte”, “dann mache ich eben den SBF See, damit wir mal raus fahren können….” hatte ich auch genügend Druck auf meinem kesselgetriebenen Kahn in mir drinnen, so dass der dritte Anlauf aus dem Hafen zu fahren, mit einer grandiosen fehlerfreien bestandenen Prüfung belohnt wurde. Ich habe also dann endlich den Sportbootführerschein Binnen und See bestanden und darf nun überall herum shippern.

Beruflich durfte ich in diesem Jahr sehr viel lernen, und die berufliche See war auch sehr stürmisch. So durfte ich zum ersten mal in meiner Karriere einen Sozialplan und zwei Interessenausgleich(e) mit Verhandeln mit dem Arbeitgeber. Dazu war sehr viel Lernen angesagt, sowohl auf inhaltlicher juristischer Basis, als auch in menschlicher Form. Sicher sind das Themen, die man lieber umschiffen möchte, aber gelernt habe ich sehr viel, auch für das Leben und meine eigene berufliche Perspektive.

Ein lange beendetes Kapitel konnte auch in 2023 endlich final geschlossen werden. Leider mussten dafür zig tausende Euros in Anwälte investiert werden um am Ende genau das selbe Ergebnis zu erzielen, welches ich vor fast fünf Jahren meiner Ex-Frau vorschlug, auch ohne anwaltlichen Rat. Aber leider wusste “man” ja alles besser und hat mit viel Zickigkeit, Lügengeschichten in den Social Medias und diversesten Anfeindungen und einer Wahnsinns-Portion verlogener Selbstüberschätzungen alles nur über Jahre in die Länge gezogen und zwei Anwälte richtig glücklich gemacht, ohne das Ergebnis in auch nur der kleinsten Weiße positiv verändert zu haben. Aber was solls, dass verlogene und untreue Kapitel meines damaligen Lebens ist endlich geschlossen und auch hierbei bin ich im Nachhinein sehr froh, nie den Stil verloren zu haben, auch wenn “man” mir zigtausende Gründe geliefert hatte. Zudem konnte ich sehr viel Lernen über das Leben und Leben lassen und bin immer mir selbst treu geblieben. Endlich konnte ich das verheuchelte und verlogene Kapitel meines Lebens abschließen und muss mich dieser nahezu täglichen mir entgegen grinsenden Lügenkonstrukte nicht mehr stellen. Wir sprechen hier über Befreiung in Reinstform. Ich sagte ja, “Was ein Jahr…”.
Das ich dass jetzt hier in der Öffentlichkeit schreibe, hat meinem inneren friedliebenden harmonie-Engel gerade einen Herzinfarkt beschert und ihn ungebremst von der Schulter purzeln lassen.

Am selben Tag der Scheidung habe ich mir ein neues Tattoo stechen lassen und damit ein altes Tattoo wegmachen lassen, welches nicht mehr zu mir gehörte und dringend durch etwas ersetzt werden musste, dass ein tiefes verbundenes mit mir hat – (m)ein(en) Leuchtturm.

Bevor wir zu den Misserfolgen kommen, kann ich noch erwähnen, das ich dieses Jahr geschäftlich an die 50.000 km unfallfrei unterwegs war, von den drei Frontscheiben mal abgesehen. Das ist bei dem Verkehr heute auch alles andere als Selbstverständlich (für mich).

Auch die drei Urlaube mit dem Wohnwagen, unserem “Offline“, waren wunderschön und gehören auch in die Kategorie Erfolge, sowie auch die vielen Wochenenden, die wir in unserem hinterherziehbaren heimelichen Zweithaus verbringen konnten. Camping macht uns auch im dritten Jahr in Folge immer noch wahnsinnig Spaß und gehört zu unseren Leidenschaften.

Misserfolge

Nun, irgendwie sind sich jetzt der Teufel und der Engel einig, denn beide wollen nicht, dass dieses jetzt hier lang und breit ausgeplaudert wird, dennoch glaube ich selbst, dass man durch Misserfolge sehr viel mehr lernen kann. Lernen über sich selbst und auch über seinen eigenen Fortschritt im Leben, als durch die schönen Seiten, die Erfolge. Also sprechen wir kurz über das, was mir nicht so in dem Maße gelungen ist, wie ich es gerne gehabt hätte.

Von den ich 2019 und 2020 abgenommenen über fünfzig Kilo sind nach Corona nur noch etwa 30 verlorene Kilos übrig geblieben. Nicht das Corona mich wieder “fett” gemacht hätte, sondern vielmehr meine eigene Inkonsequenz. Aber auch von den Kilos, die sich wieder an der Hüfte festhalten, sind wieder ein paar verloren gegangen, aber leider nicht so viele, wie ich mir das vorgenommen habe. Hier ist noch potential nach oben, also auf der Waage nach unten. Und damit kommen wir gleich zum zweiten Misserfolg, der auch mit dem ersten zusammen hängt. Durch die unfassbar vielen Dienstreisen in diesem Jahr, habe ich leider weit weniger Sport gemacht, als ich es wollte. Auch hier kann ich noch etwas steigern!

Und der dritte Misserfolg geht an mein Bücherregal (vor allem das virtuelle aus über 200 Fachbüchern bestehend), denn das wollte ich in diesem Jahr deutlich intensiver durchforsten, als ich es dann am Ende des Tages/Jahres doch getan habe.

Mein gemeinsam mit meiner wundervollen Frau gestartetes 52-Wochen-Fotoprojekt 2023 haben wir nach etwa 20 Wochen gemeinsam begraben. Das hatte viele Gründe, aber gehört der Vollständigkeit halber auch zu den Misserfolgen.

Das wars! #SchwarzWeiss_WIR

Traurig (und damit auch Misserfolge) sind auch die verlorenen Menschen. Da ist zum einen mein 53 jähriger Cousin, den ich in diesem Sommer beim Sterben begleiten durfte und an den Krebs verloren habe. Dann sind da meine Eltern, die aufgrund ihres (engstirnigen) Glaubens den freundschaftlichen Kontakt zu mir mehr oder weniger abgebrochen haben.  Auch meine große Erstgeborene Tochter (die sich im Lügenkonstrukt Ihrer Mutter hat fangen lassen, obwohl sie die Wahrheit am eigenen Leib erlebt hat…) habe ich auch in 2023 nicht zurückgewinnen können. Sie hat mir dieses Jahr mitgeteilt, dass sie heiratet, mich aber ganz bewusst nicht dabei haben möchte. Das sind Erfahrungen, die ich anderen Eltern auf keinen Fall wünsche, die enorm weh tun, einen aber auch Stärker machen und einen Lernen lassen, dass man erwachsene Menschen nicht von den Konsequenzen des eigenen Handelns trennen darf. Das 2023 ein “spannendes” Jahr war, hatte ich schon erwähnt, oder?

Soziales und Ehrenamt

Ich bin sehr Stolz auf die wertvolle Zeit, die ich in soziale Projekte und in Ehrenämter investieren konnte. Wenn ich eines nicht habe, so ist es “ungenutzte” Zeit oder Langeweile. Siehe oben Misserfolge in Sport und Lesen. Dennoch habe ich unzählige Stunden in den Förderverein der Limes(grund)schule in unserer Gemeinde verbracht, wie auch in die Freiwillige Feuerwehr Wehrheim. Beides sind unfassbar wichtige Institutionen in einer solchen Gemeinde, in der wir hier sehr gerne leben, und in beide konnte ich mein Engagement und meine Fähigkeiten einbringen. Das man dafür jede Menge zurück bekommt, sei an dieser Stelle nicht unerwähnt. Es ist ein Ehrenamt und es macht mir wirklich ein Gefühl der “Ehre” in mir drinnen. Es ist mir wichtig, etwas zurück zu geben und nicht nur Konsument der Gesellschaft zu sein.
Das ich mit meinen beiden Plattformen Stativfreak.de und Taschenfrak.de etwas Soziales bewirken kann, erfüllt mich mit sehr viel Stolz. In beide Plattformen investiere ich viel Herzblut und wertvolle unbezahlte Zeit und Ressourcen und genau deswegen freue mich um so mehr mit meinen mittlerweile zur Tradition gewordenen Jahresabschlussverlosungen etwas gutes zu tun.

“Tue gutes und Dir wird gutes getan!”

https://taschenfreak.de/blog/2023/12/06/die-taschenfreak-weihnachtsverlosung-2023-im-wert-von-1-700-euro/

Die Stativfreak-Weihnachtsverlosung 2023 im Wert von fast 800 Euro

Stolz

Stolz ist etwas was wir alle gerne mal dramatisch unterdrücken. Ist das so ein typisch deutsches Ding, nicht gerne Stolz zu sein?

Ich bin unfassbar Stolz auf meine wundervolle Frau Antje, die dieses Jahr eine mächtige Weiterbildung und Zertifizierung abgeschlossen hat, neben ihrem Fulltime-Job in der Medizin, neben den Zwillingen die mehr als normal Ressourcen gezogen haben an uns beiden in diesem Jahr und neben dem Haus und dem Garten das auch alles bewältigt werden möchte. Und da sei noch der schwer erziehbare Mann an Ihrer Seite erwähnt…. Kennt Ihr den? Ach, das bin ja ich…. Stolz bin ich auf Sie!

Zudem ich bin ich auch unfassbar Stolz auf meine Tochter Jessica, die dieses Jahr einen erfolgreichen Jobwechsel hingelegt hat, mit Ihrer Frau, die wir auch über die Maßen lieben, zusammen gezogen ist und sich ein neues Leben aufgebaut hat, und das trotz aller Widrigkeiten, die man so mit sich herum trägt. Stolz bin ich auf Sie!

Dann bin ich ja vor fast fünf Jahren quasi noch mal “Papa” geworden, durch den großen Sohn meiner Frau. Ich bin sehr sehr Stolz auf meinen “Bonus-Bub” Max, der dieses Jahr seine Ausbildung mit Glanzleistung abgeschlossen hat, danach einen Jobwechsel ganz alleine bewältigt hat und sich eine wunderschöne Wohnung gesucht hat. Stolz bin ich auf Ihn!

Stolz bin ich auch sehr auf meine Fotofreunde, und da möchte ich besonders Mark aus Berlin und Günter aus dem Westerwald erwähnen, mit denen ich es geschafft habe in 2023 wertvolle Zeit zu verbringen. Echte Freunde sind unbezahlbar! 

Gesundheit

Oha, eine schwere Kategorie im Jahresrückblick. Der Engel sagt, “Schmück es schön aus…”, der Teufel sagt “Alter, Dein Ernst???”. Nun fassen wir es kurz zusammen. Ich habe wieder angefangen in diesem Jahr mehr Rad zu fahren. Das hilft mir beim Kopf frei bekommen vom Job, und es macht mich fitter und es macht mir sehr viel Spaß. Dann bin ich Stolz, auch meine dritte Corona-Infektion überlebt zu haben. Bin ja auch drei mal geimpft und irgendwie ist die Waage wieder ausgeglichen. Apropos Waage, wie schön das die Zahlen auf selbiger wieder kleiner werden und die Waage mich nicht mehr anbrüllt “bitte Einzeln betreten”. Lieber Engel auf meiner Schulter, dass muss an Prosa in der Kategorie Gesundheit nun wirklich ausreichen. Teufelchen, das war wirklich kurz und knapp, oder?

Ausblick auf 2024

Ich vermeide den Begriff “Vorsätze”, da ich davon nicht viel halte und schon gar nicht zwingend zu einem Jahreswechsel, denn gute Vorsätze sollten einen jeden Tag im Alltag begleiten und beschäftigen, oder? Aber ich habe ein spannendes und ganz sicher sehr aufregendes Jahr 2024 vor mir.

Da steht zum einen bald eine mächtige Veränderung im Hauptjob an, die vieles verändern kann und wird.

Dann habe ich vor, ein fotografisches Jahresprojekt, in Form eines 12-Monats-Projektes für mich ganz alleine aufzusetzen, bei dem am Ende des Jahres ein Bildband als Ergebnis im Regal stehen soll (vielleicht auch in Deinem?!). Zu diesem Projekt wird es in den nächsten Tagen ein “Kickoff-Posting” geben. Versprochen!

Wie in meinem YouTube-Kanal schon angekündigt, werde ich jeden Monat dort das “Mettbrötchen des Monats” veröffentlichen. Schaut gerne mal rein, das könnte lustig und spannend werden für meine Kunden, Fans, Freunde und Hater.

Die Fokussierung auf die Menschenfotografie speziell Businessportraits und Firmen-Imagefotos, wird mich in 2024 schwer beschäftigen und darauf freue ich mich sehr, da ich hier bereits in 2023 einen neuen Riemen auf die geölte pfeiffende Orgel legen durfte.

Mein KI & AI Know How möchte ich in 2024 deutlich vertiefen, denn ich habe mir vorgenommen, zu den Gewinnern der Materie zu gehören, und nicht zu denen, die darüber lamentieren, wie gefährlich die KI für uns alle sein wird.

Weiterhin werde ich ein guter Mann für den “Sechser im Lotto meines Lebens” sein – für meine Frau Antje, die für mich alles bedeutet, die mit mir durch Dick und Dünn geht, die der ehrlichste Mensch ist, den ich kenne und die mich ganz genau so mag, wie ich bin. Diese Frau bestärkt mich bei meinen Stärken, und hilft mir, meine Schwächen anders zu betrachten und macht aus mir einen (noch) besseren Menschen. Ich bin durch sie und ihre zauberhafte Art ausgeglichen und finde immer einen Weg, auch wenn es unmöglich scheint. Danke mein Schatz, dass wir beide unser Leben zusammen gehen.

Ja und dann möchte ich auch nachhaltig weiterhin ein guter Freund und Berater für meine Tochter Jessie und meinen “Bonus-Sohn” Max sein, die mir beide wahnsinnig viel bedeuten. Und für die Zwillinge meiner Frau möchte ich auch weiterhin der beste Patenonkel der Welt sein und ihnen immer ein guter Sparringspartner sein, den sie gut zum Schleifen der Vor-Pupertären-Kanten gebrauchen können.

Also wie Ihr seht, 2023 war spannend und 2024 wird ganz sicher nicht weniger spannend – wenn auch gänzlich anders. Gehen wir es an!

Solltet ihr einen trüben Schulter-Engel am Straßenrand finden oder einen stark alkoholisierten feiernden Teufel im Schulterformat, das sind meine beiden ständigen Begleiter. Schickt sie bitte nach Hause.

Wie war Euer Jahr 2023? Macht bei Euch der Engel oder der Teufe das Rennen? Schafft Ihr es über Erfolge und gar über Misserfolge in der Öffentlichkeit zu sprechen? Ich bin gespannt.

In diesem Sinne, habt einen schicken Jahreswechsel und fangt gut mit 2024 an. Ich denke jedes neue Jahr hat eine Chance verdient.

Euer Fotofuzzy – Jörg Langer

p.s.: Statistiken, wie Anzahl Fotos, Anzahl geposteter Videos, Anzahl misslungener Videos, Anzahl Hotelübernachtungen, Anzahl Taschentücher, Anzahl Fototaschen und Anzahl gewechselter Unterhosen habe ich bewusst unterschlagen und mich mal auf den emotionalen Text dieses Jahr beschränkt…

 

11 Kommentare

  1. Tränen in den Augen 🫶🏼 was für ein Jahr. Was für ein Seegang. Und trotz allem positiv, immer ein Lächeln in den Augen und ein Herz von Seele. schicke Antje und dir ne ganz ganz große Umarmung

  2. Wow… Was ein Jahres Rückblick… Das mit dem Gewicht kommt mir bekannt vor… Durch Coronajahre ging es bei mir auch… 2022 hab ich einen fulminanten Restart hingelegt… Ergebnis fast 40kg weniger… Und weiter geht es 2024…Wir schaffen das!!!!! Wünsche dir und deiner Traumfrau nur das Beste.

  3. Lieber Jörg,
    Respekt, dass Du Dich traust, auch Themen anzusprechen, die für die dort angesprochenen Personen sicher nicht so schön zu lesen sein werden – ich wäre zu harmoniebedürftig, um das zu machen. – Aber Negatives gehört eben auch dazu.

    Aber auch mit negativen Ereignissen muss man umgehen und für mich sind diese Motivation, daraus zu lernen und es zukünftig besser zu machen.

    Unter meinen Facebook-Followern befinden sich viele interessante Fotofreunde, die ich gerne auch mal persönlich auf einen Kaffee/Tee treffen würde – Du gehörst dazu. Vielleicht ergibt sich ja mal die Gelegenheit.

    1. Es liegt mir fern andere zu verletzen mit meinen Worten, dennoch ist der Verlust von Angehörigen etwas schmerzhaftes. Und ja, das kostet Mut, das auszusprechen. Ich habe lange gebraucht um darüber sprechen zu können. Es steht aber jedem frei den Kontakt zu mir wieder aufzubauen. Meine Tür ist nicht verschlossen.

  4. Ein sehr schöner Text, lieber Jörg! Danke für deine Offenheit – ein paar Themen habe ich auch bei mir wiedererkannt und ziehe Motivation und Dankbarkeit daraus.
    Komm gut ins neue Jahr, viel Energie für deine Projekte wünsche ich dir. Der Rest kommt dann von alleine;)

  5. Die freiwillige Feuerwehr Wehrheim-Familie ist unendlich happy und dankbar, so tolle Menschen wie euch in unseren Reihen zu haben und sind mit euch gespannt und voller Motivation, was 2024 alles für uns alle bereit hält ! Danke dass es euch gibt 🫶🏻

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