Die Leica Q und ich haben uns sehr schnell aneinander gewöhnt, so das in nur wenigen Tagen klar war: Diese Kamera ist nicht nur ein Edelspielzeug – die kann mehr und muss ranschaffen! …
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@SchwarzWeissOnline
Die Leica Q und ich haben uns sehr schnell aneinander gewöhnt, so das in nur wenigen Tagen klar war: Diese Kamera ist nicht nur ein Edelspielzeug – die kann mehr und muss ranschaffen! …
Wie oft schon habe ich von anderen Leica Q Usern gehört, „Jörg, Du brauchst den Handgriff!“, und erwiderte darauf hin, „auf keinen Fall – dieses hässliche Teil. Die Leicakuh liegt doch toll in der Hand…“.
Genau das waren mehrere Gesprächsverläufe und ich stand fest hinter dieser Meinung. Diese änderte sich …
In Hamburg bin ich sehr gerne und recht oft privat und durch die Fotografie, und jetzt
Wie gut das mich heute ein Aufmerksamer Leser meines Blogs in einem Kommentar auf einen Schreibfehler hingewiesen hat in einem Beitrag von letzter Woche, in dem ich das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig mit dem Bundesverfassungsgericht verwechselte. Durch diesen – sehr netten – Hinweis, bin ich aber auch wieder erinnert worden das ich Euch noch ein paar Bilder von diesem Gebäude zeigen wollte.
In dieser Woche durfte ich zwei Tage im „wilden Osten“ in Thüringen verbringen und habe mir die Freiheit einer Mittagspause ohne Kollegen und ohne Firmenthemen gegönnt. Wild. Rebellisch und schon fast aufmüpfig. Aber was soll ich Euch sagen – es war toll!
Was kann es schöneres geben als ohne Termindruck mit der liebsten, mit der Leica und viel Sonne durch die Stadt der Liebe zu ziehen? Nichts!
Viele behaupten ja immer wieder „alle guten Dinge sind drei“ oder anders ausgedrückt „beim dritten Anlauf gelingt es immer!“. Dem kann ich heute mal gar nicht zustimmen, denn auch mein heutiger Anreiseweg zum Hotelseminar über den Feldberg im Taunus war wie gestern und vorgestern nicht von blauem Himmel und Sonne über den Wolken gesegnet.
Wie gut das ich noch ein paar Bilder zum zeigen habe, die ich am vergangenen Wochenende machen konnte. Ich war in der glücklichen Lage – Achtung Ironie – schon am Sonntag zu einem Businesstermin am Montag anreisen zu können. Wenn das schon sein „muss“, dann neige ich dazu das mit etwas Sightseeing und dem Pflegen von Freundschaften zu verbinden. So konnte ich kurz vor dem Sonnenuntergang mir ein nettes Örtchen am schönen Ammersee ansehen.
Jetzt sitze ich in der Hotel-Lobby im NH Hotel in Wiesbaden und genieße die freien Minuten bis das Seminar gleich um 08:30 Uhr startet und ich dem Richter eines Landesarbeitsgerichtes den ganzen Tag lauschen darf. Auf der Anreise heute früh, hatte ich die starke Hoffnung auf dem Feldberg auf 883 m Höhe aus dem Nebel heraus zu schauen…
Bevor meine Leicakuh und mein Blog hier einstauben muss ich Euch mal wieder ein paar Bilder aus meinem Alltag zeigen. Bilder aus den letzten beiden Wochen gibt es nicht viele, da ich Euch da nur Konferenzräume, Schreibtische und meinen Firmenwagen von innen zeigen könnte.
Der Gurtfreak geht um… oder so. Endlich konnte ich das edle Stück aus Seide und italienischem Leder mal „Live“ testen.
Letzte Woche konnte ich im Rahmen meines Marketer-Jobs und durch die Einladung der Agentur Digitas-LBi mit denen ich geschäftlich zusammenarbeite