Es ist Herbst und “man(n)” trägt wieder Jacke. So eine Jacke hat eine Tasche. Aber welche Kamera trägt “man(n)” in diesem Jahr in der Jackentasche? Ihr wisst ja wie schwierig solche Fragen sind und wie man sich quälen kann um eine eben solche zu beantworten. Da ich von Quälerei nichts halte, habe ich mich ganz spontan für diesen Herbst für eine kleine schicke gebrauchte Olympus E-PL3 in silber entschieden. Da ich “Vollpfosten” mein schickes 17 2.8er Pancake erst abgegeben habe, musste ich das deutlich größere 17er 1.8 drauf machen bei unseren heutigen ersten Spaziergang damit. Da ich mit meinen beiden Töchtern eh etwas shoppen wollte, durfte die kleine Pen (so heißen die kleinen Kameras bei Olympus seit über 50 Jahren) auch mit auf den Shoppingausflug nach Mainz. Ein paar wenige Bilder seht Ihr hier:
Die Kamera ist wirklich nutzbar. Sie hat ein Klappdisplay, leider ohne Touchfunktion, die ich an der OM-D E-M5 sehr schnell lieben gelernt habe. Das Gehäuse wirkt sehr hochwertig und sehr metallisch, wenn ich auch glaube das es Kunststoff ist. Der Sensor ist mit seinen 12 MP brauchbar und bis ISO 800 auch gut nutzbar. Darüber hinaus ist es für meinen Geschmack eher für SW noch gut. Das Menü ist Olympus-Like und man kommt schnell rein und kann seine Sachen so einstellen wie man es mag. Ich habe die Kamera für knapp über 100 Euro bekommen und dafür ist es sehr viel Kamera im kleinen Gehäuse mit hohem Spaßfaktor.
Mal sehen wie lange und wie intensiv der Herbst wird…?! Die kleine Oly wird dabei sein!
Schöne Grüße – Euer Fotofuzzy – Jörg Langer
p.s.: Achso, wenn jemand ein Olympus 17mm 2.8 Pancake über hat, bitte dringend bei mir melden… #Seufz
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