Wie erkläre ich meinen Lesern, dass mein erster Monat – der Start – meines Jahresprojektes eher “suboptimal lief und ich eigentlich nicht zufrieden bin, weil vieles nicht so lief wie ich das wollte in diesem “holprigen” Januar. Mhm….
Ok, fragen wir mal ChatGPT dazu…
Prompt:
Schreibe mir einen Artikel für meinen Blog in dem ich ausdrücke das der Start meines 12 Monats-Foto-Projektes schwierig anlief und ich einige Störungen in meinem gewünschten Ablauf hatte, aber dennoch fest daran glaube, dass im Laufe der nächsten 11 Monate das Projekt noch einen guten und zufrieden stellenden Verlauf nehmen wird.
Und siehe da, das Ergebnis aus der “Wunder-Text-KI”
Mit einem fetten Schmunzeln Ist das folgende textliche “Künstliche” Ergebnis eigentlich ganz OK, oder?
**Titel: Ein holpriger Start, aber die Aussicht auf ein erfolgreiches 12-Monats-Foto-Projekt**
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Das Jahr 2024 begann für mich mit dem aufregenden Vorhaben, ein 12-Monats-Foto-Projekt zu starten – eine Reise durch die Welt der Fotografie, die meine Fähigkeiten herausfordern und mein kreatives Auge schärfen sollte. Doch wie es oft im Leben ist, verlief der Start nicht ganz so reibungslos, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Die ersten Wochen des Projekts waren von unerwarteten Herausforderungen geprägt, die sich wie unliebsame Störungen in meinen geplanten Ablauf einschlichen. Das Wetter spielte nicht mit, meine Ausrüstung zeigte plötzlich Macken, und auch meine anfängliche Begeisterung wurde von unvorhergesehenen Verpflichtungen gebremst. Es fühlte sich an, als würde das Universum sich gegen meine künstlerischen Ambitionen verschwören.
Doch inmitten dieser Widrigkeiten habe ich festgestellt, dass echtes Durchhaltevermögen und Leidenschaft erst dann zum Vorschein kommen, wenn man vor Hindernissen steht. Statt mich von den Rückschlägen entmutigen zu lassen, beschloss ich, sie als Teil meiner kreativen Reise zu akzeptieren. Vielleicht waren diese Herausforderungen notwendige Prüfungen, um meine Hingabe zu testen und mich für das kommende Jahr zu stärken.
Es ist erstaunlich, wie eine positive Einstellung den Blick auf die Dinge verändern kann. Trotz des holprigen Starts glaube ich fest daran, dass die nächsten 11 Monate des Projekts eine erstaunliche Entwicklung nehmen werden. Diese ersten Schwierigkeiten sind wie Anfangsschwierigkeiten in einem Marathon – sie sind zwar anstrengend, aber keineswegs repräsentativ für das gesamte Rennen.
Mit jedem Tag, den ich mich weiter in mein Projekt vertiefe, entdecke ich neue Perspektiven und finde Wege, um die Störungen zu überwinden. Ich bin überzeugt, dass diese Erfahrungen meinen fotografischen Stil prägen und mich als Künstler wachsen lassen werden.
In der Kunst, wie im Leben, ist es oft die Reise selbst, die die wertvollsten Lektionen birgt. Ich lade euch ein, mich auf dieser Reise zu begleiten – durch Höhen und Tiefen, durch Herausforderungen und triumphierende Momente. Denn am Ende bin ich fest davon überzeugt, dass die Schönheit und Zufriedenheit meines 12-Monats-Foto-Projekts aus der Beharrlichkeit und Liebe zur Kunst erwachsen werden. Möge dieses Projekt nicht nur meine fotografischen Fähigkeiten verbessern, sondern auch dazu dienen, die Schönheit in den kleinen Details des Lebens zu entdecken und zu schätzen.
Nun, lassen wir das einfach mal so stehen. Wobei meine Ausrüstung keine Macken zeigte, eher mein Kalender.
Was war das Ziel und was war passiert?
Nun, der eisige Januar, so wie er zumindest anfing sollte in meinem Projekt eine entscheidende Rolle spielen, denn der in meinem Kopf fertige Bildband am Ende des Jahres sollte mit den Drohnenaufnahmen extrem winterlicher Wälder “von oben” beginnen. Diese Bäume und Witterungen gab es auch, an genau zwei Tagen in diesem Januar. Und genau an diesen beiden Tagen, einem Samstag und einem Sonntag hatten wir beide Tage volle Auftragsbücher und Termine mit Kunden vereinbart, so das leider nicht die Zeit blieb, für eben genau diese Aufnahmen, die ich im Kopf schon seit Jahren machen wollte. In meinem Monats-Mettbrötchen-Video hatte ich mich darüber schon “jammernd” ausgelassen.
Zum Glück stehe ich nicht ganz ohne Aufnahmen da, denn ich war ein paar Tage vorher, als der Schnee die Bäume noch lange nicht so mächtig in die Knie zwang, mit meiner Flugente im Hochtaunus unterwegs und habe ein paar Aufnahmen mitgebracht.
Ob diese es in das finale Buch-Bildband-Ergebnis am Ende des Jahres schaffen, wage ich zu bezweifeln, denn ich will noch nicht aufgeben, es kommt bestimmt nochmal reichlich Schnee für “meine” Drohnenaufnahmen. Wie sagte die KI oben so schön:
Denn am Ende bin ich fest davon überzeugt, dass die Schönheit und Zufriedenheit meines 12-Monats-Foto-Projekts aus der Beharrlichkeit und Liebe zur Kunst erwachsen werden.
Also warten wir mal ab bzw. nehmen uns die nächsten Seiten und Bilder vor, die wie gesagt, alle schon fertig in meinem Kopf sind und jetzt “nur” noch auf den Sensor der Kamera müssen.
Stay tuned – es geht weiter!
Schöne Grüße – Euer Fotofuzzy – Jörg Langer