Wenn man schon drei Tage dienstlich in Hamburg ist, die Sonne scheint und man im legendären Hotel Hafen Hamburg übernachten kann, dann ist ein Spaziergang zu den Landungsbrücken mit der Kamera ein Muss (für mich!).
Sind die Landungsbrücken in Hamburg denn wirkliche Brücken?
Wie sehr ich den Schwarz-Weiß-Modus an der „bunten“ Leica Q2 mag, hatte ich Euch schon mal erzählt? Das die Bilder alles auf 50mm gecroppte JPGs aus der 28mm Festbrennweiten-Leicakuh sind, wisst Ihr auch? Ich wiederhole mich…
Da ich am kommenden Wochenende mit meiner lieben Frau zusammen bunte digitale Filme in unsere Kameras und Drohne einlege und eher Palmen und rauschendes Meer bewundern werde, habe ich in dieser Woche meine „Projekt-Fotos“ schon am Montag Abend zwischen zwei Meetings während einer Dienstreise gemacht. Aber vom kommenden Wochenende, könnten auch sicher bald Bilder sehen zu sein. Mal schauen, was wir Euch so aus dem Süden zeigen können und wollen. Aber nun erst mal zurück nach St. Pauli und den Landungsbrücken.
Und ja, ich denke es sind „echte Brücken“, die Landungsbrücken in Hamburg…
Wikipedia sagt zu den Landungsbrücken (… übrigens ein sehr lesenswerter Artikel:
Die St. Pauli-Landungsbrücken sind eine große Anlegestelle auf schwimmenden Pontons für Fahrgastschiffe am Nordrand des Hamburger Hafens. Die Landungsbrücken entstanden erstmals zu Beginn des 20. Jahrhunderts und mussten nach ihrer Kriegszerstörung in den 1950er Jahren teilweise neu errichtet werden.
Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/St._Pauli-Landungsbrücken
Wie sehr ich diese Stadt, „mein“ Hamburg mag, hatte ich Euch auch schon das eine oder andere mal erzählt, oder?
Euer #be_Weekly Gründer & Fotofuzzy – Jörg Langer
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