Lese-Ecke: Foodfotografie aus dem mitp Verlag – Na super, jetzt habe ich Hunger…

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Ein Buch das Hunger macht…

… auf leckeres Essen!
… auf gut angerichtete Szenen!
… auf Fotos!

Das Buch Foodfotografie aus dem MITP ProfiFoto Verlag ist nagelneu und jetzt erst erschienen. Ich freue mich das ich mir schon “Appetit” holen durfte.

Auf Amazon steht zu diesem Buch:

Der Profi-Foodfotograf Peter Rees lässt Sie an seinem umfangreichen Wissen teilhaben und erklärt ganz praxisnah, was eine perfekte Food-Aufnahme ausmacht. Skizzen der unterschiedlichsten Setups, untermalt mit unterhaltsamen Anekdoten eines Foodfoto-Profis und leckeren Rezepten machen dieses Buch für jeden unverzichtbar, der den Anspruch hat, den tollen Geschmack eines Gerichts auf Speicherkarte zu bannen.

Quelle: https://amzn.to/2FYx5d2

Inhalt

Das 244 seitige Buch zur Foodfotografie ist wirklich umfassend und beschreibt sehr intensiv diesen speziellen und alles andere als einfachen Bereich der Fotografie. Der Inhalt zu diesem recht “spitzen” Thema ist doch sehr breit gefächert. Peter Rees, der Autor, geht in den 244 Seiten auf die folgenden Themen ein:

  • Equipment
  • Requisite
  • Gestaltung
  • Foodstyling
  • Fotopraxis
  • Foodstills und Warenkunde
  • Rezeptfotografie
  • Getränke

Layout

Das Layout würde ich, wohlwissend das Layout sehr viel Geschmachssache ist, als Grandios bezeichnen. Das Werk ist zweispaltig gestaltet und mit einer klaren serifenfreien Schrift gesetzt. Die Kapitel sind farblich etwas abgesetzt und das Buch ist mit vielen Skizzen, Cliparts, Informationen und sehr vielen Beispielbildern angereichert. Das quadratische Format (im Printbuch 22x22cm) ist für dieses Layout wahrlich prädestiniert.

Umfang & Tiefgang

Nur 244 Seiten? Ist das ausreichend für ein solch komplexes fachspezifisches Genre der Fotografie? Ich war da tatsächlich vor dem Lesen des Buches recht skeptisch. Nach dem Lesen, Blättern und bestaunen des Buches war ich mir aber sicher – es ist ausreichend um einen tiefen Einblick in dieses Thema zu bekommen. Es ist wahrlich keine Doktor- oder Diplomarbeit geworden, aber ich fühle mich als gut funktionierender langjähriger Fotograf sehr gut abgeholt in dieses Thema, das nicht deckungsgleich mit meinen eigentlichen Genres ist. Äußerst hilfreich, finde ich persönlich die Skizzen zum Setup und Aufbau der einzelnen Shootings. Diese zeigen wirklich anschaulich wie die Bilder entstehen. Das Peter Rees dann auch bearbeite und unbearbeitete Versionen der Bilder oftmals zeigt hilft einem ebenso ein besseres Verständnis der Materie Foodfotografie zu bekommen.

Links

Mein persönliches Fazit

Ich fühle mich gut unterhalten und zugleich weitergebildet. Und so soll es doch sein nach dem Lesen eines Fachbuches, oder? Und, ich habe Hunger! Smile.

Schöne Grüße – Euer Fotofuzzy – Jörg Langer


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