#be_Weekly – Woche siebenundvierzig – Architektur und Religion?

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Wehrheim – Frankfurt – Mannheim – Heidelberg – Stuttgart. Mein heutiges Tagesprogramm mit spannenden Terminen, die leider mehr Spannung in sich haben und hatten als mir lieb ist. Aber nun zurück zum Thema:

Was hat Religion mit Architektur zu tun?

Warum findet man bei so vielen Bauwerken Kreuze oder andere Relikte des Glaubens bzw. der Religionen vor Ort? Wie kommt das? Warum ist das? Für diejenigen die jetzt in diesem Beitrag eine Antwort erhoffen, muss ich mich entschuldigen, denn ich habe zwar eine Frage aufgeworfen, habe aber keine eindeutige Antwort mit der ich es Euch erklären kann. Habt Ihr Antworten auf diese Frage?

Ich selbst bin sehr religiös und gläubig aufgewachsen und habe sehr viele Werte und Einstellungen mit auf den Weg in das spannende Leben bekommen. Daran halte ich auch heute noch fest, auch wenn sich meine Sicht auf die eine oder andere Religonsgemeinschaft sich im Laufe des Lebens durchaus verändert hat. Ich glaube, das es sehr wichtig ist an etwas zu glauben und seine Wertmaßstäbe nicht zu verlassen und sich selbst treu zu bleiben, dabei aber die Toleranz nie zu verlieren, auch wenn Menschen die einem eventuell nahestehen, etwas anders leben oder in andere Richtungen gläubig sind.

Toleranz, Respekt und Ehrlichkeit – meine Fundamente!

Apropos Fundamente, warum noch mal sind so viele Archtiketuren mit Symbolen der Relgion geschmückt?

Wie dem auch sei, nachfolgend habe ich Euch noch ein paar Fotos mitgebracht von meinem kurzen Spaziergang über die Neckarbrücke, die sogenannte „Alte Brücke“ in Heidelberg. Die nachfolgenden Fotos sind alle mit 27mm am Crop, also 40mm gerechnet auf Vollformat, aufgenommen worden mit einer Fuji X-E4. Das obige Bild ist natürlich auf den Bildausschnitt eines 50mm Objektives geschnitten um meinem eigenen Regelwerk zu meinem #be_Weekly Projekt zu entsprechen.

Die Karl-Theodor-Brücke, besser bekannt als Alte Brücke, ist eines der Wahrzeichen Heidelbergs. Sie und ihre hölzernen Vorgängerinnen bildeten den vom Brückentor geschützten nördlichen Hauptzugang zur Stadt. Das mittelalterliche Brückentor hatte als Teil der Stadtbefestigung alle Hochwasser und Eisgänge überstanden und diente nach dem Bau der Steinbrücke durch Kurfürst Karl Theodor als Wächterhaus und Gefängnis (Schuldturm).

Quelle: Heidelberg.de

Bin ich eigentlich der einzige der solche Fragen mit sich ausmacht, während er mit der Kamera spazieren geht?

Und wie läuft Euer Wochenstart bisher? Erzählt mal…

Habt Euch Lieb, unternehmt was schönes für Euch und denkt immer dran – wir haben nur das eine Leben!

Euer #be_Weekly Gründer & Fotofuzzy – Jörg Langer


Klickt Euch auch mal bei den anderen #be_Weeklys rein:
(hier sind die gelistet die einen Blog für die #be_Weekly Fotos nutzen)
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