#be_Weekly – Woche achtundvierzig – Es liegt was in der Luft…

Veröffentlicht von

Nach diesem Wochenende mit über 20.000 Schritten durch die Niederländische Hauptstadt Amsterdam darf ich ganz sicher die nächsten Monaten besser nicht in einen Drogentest. So wie es hier in allen Ecken und Enden „riecht“, ist man gefühlt auch High, ohne in nur einem einzigen Coffee-Shop gewesen zu sein.

Meine liebe Tochter und ich haben seit 2019 keinen gemeinsamen Road-Trip mehr unternommen und haben dieses Wochenende zusammen – nur wir beide – Amsterdam und Umgebung genossen.

Mein Wochenprojekt könnte hier in Amsterdam regelrecht exzessiv ausgelebt werden, bei so vielen Brücken wie hier in dieser wunderschönen Stadt. Das Ziel der Begierde war die Magere Brug, die ich mir zu Hause schon als Ziel heraus gesucht habe.

Die Magere Brug wird in Wikipedia wie folgt beschrieben:

Die Magere Brug („Magere Brücke“) ist eine der wenigen noch erhaltenen hölzernen Holländerbrücken. Sie geht über den Fluss Amstel im Zentrum von Amsterdam. Sie verbindet die Ufer der Amstel auf Höhe der Kerkstraat (Kirchenstraße), zwischen der Keizersgracht („Kaisergracht“) und der Prinsengracht(„Prinzengracht“). Die Magere Brug ist eine Ziehbrücke, die mittels eines Kettenzugs in der Mitte auseinandergeklappt werden kann. Sie besteht aus weiß gestrichenem Holz, wurde 1691 gebaut und 1871 erneuert, weil sie zu schmal war. Die letzte große Renovierung fand 1969 statt. Bis 2003 war sie für alle Formen des Straßenverkehrs freigegeben, nach einer Reparatur und Restaurierung passieren derzeit ausschließlich Fahrradfahrer und Fußgänger die Brücke. Mehrmals am Tag wird sie hochgeklappt, um größere Schiffe passieren zu lassen; Rundfahrtboote können auch unter der geschlossenen Brücke durchfahren. Alle Brücken in Amsterdam sind durchnummeriert, die Magere Brug trägt die Nummer 242.

Quelle: Wikipedia

Leider war die Brücke mit Gerüstteilen versehen, die die Licht-Installation hielten, da die Brücke Teil des Festival of Lights in Amsterdam, war. Wir sind heute Abend extra noch mal zu dieser Brücke gegangen um diese „in Licht illuminiert“ zu sehen, aber leider war diese nicht wirklich spekatulär, sondern eher „Teil-in-Szene“ gesetzt. Wahrscheinlich hätte mir die normale Licht-Installation der 1.200 Glühlampen völlig ausgereicht, aber auch diese war heute nicht in Betrieb.

Dennoch hat mir die Brücke sehr gut gefallen und ich bin froh mir diese Brücke ausgesucht zu haben. Natürlich haben wir noch viel mehr gesehen und auch reichtlich fotografiert heute, aber das wird eventuell noch ein anderer Beitrag oder ich baue einen Teil der Bilder in meinen noch ausstehenden Testbericht zur Fujifilm X-E4 mit ein. Mal sehen, wohin mich die Muse treibt.

Wie viel Spaß meine „Kleine“ (die junge Frau ist 24…) hatte, mir meine Bilder zu Crashen, ist Ihr sicher unscher anzusehen, oder?

Zeit mit seinen Lieben verbringen um Erinnerungen zu schaffen. Es gibt nichts wichtigeres und schöneres für mich in meinem Leben.

Und wie lief Eure Woche bisher? Erzählt mal…

Habt Euch Lieb, unternehmt was schönes für Euch und denkt immer dran – wir haben nur das eine Leben!

Euer #be_Weekly Gründer & Fotofuzzy – Jörg Langer


Klickt Euch auch mal bei den anderen #be_Weeklys rein:
(hier sind die gelistet die einen Blog für die #be_Weekly Fotos nutzen)
Christian (Instagram) – Mark (Instagram) – Stefan (Instagram) – Petra (Instagram) – Günter(Instagram) – Carsten(Instagram) – Antje (Instagram)

.

2 Kommentare

Kommentar hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert