Zubehör für die Leica Q – braucht man da etwas?

Zubehör ist für so einen “Materialfreak” natürlich etwas ganz wichtiges. Auch in Foren wird mehr über Zubehör diskutiert als über die Kameras selbst. Die Leica Q zeichnet sich aber durch die Reduzierung auf das wesentliche aus, so dass ich eigentlich gar kein Zubehör oder “SchnickSchnack” an dieser Kamera haben möchte.

Mit diesem Posting verliere ich bestimmt Leser – Klartext!

Boah geht mir das auf den Sack mit der dauernden und ständig steigenden Miesmacherei und den selbst herbeigeführten Sorgen in den Social Medias und Foren!
Leute, muss wirklich alles was passiert, kommentiert werden? Muss alles was neu ist und vielleicht bisher dagewesenes irgendwie übertrifft schlecht gemacht werden? Muss in allem erst mal nach Problemen gesucht werden, anstelle mal einfach was “gut zu finden”? Muss alles was erfolgreich ist, erst mal “zerrdet werden” oder mit tausenden Klugscheißereien “wiederlegt” werden?

Such den Fehler…

… und gefunden? Das Bild ist zu 100% so aus der Leicakuh, per Leica Q App aufs Tablet übertragen und dort auf 1.000 px Kantenlänge mit der App Photo Resizer verkleinert worden um diese dann mit Euch per Wordpress App auf dem Tablet zu sharen. Klingt total umständlich, ist aber sehr schnell und sehr zuverlässig funktionierend.

Lese-Ecke: “Der eigene Blick” – ein Buch von Robert Mertens

Ich glaube meinen eigenen Bildstil, meine fotografische Handschrift und auch meine Art der Bearbeitung für mich und meine Kunden gefunden zu haben. Ich gehöre aber auch zu den Menschen die fest daran glauben das ein Stillstand ein Rückschritt ist. Ich bilde mich sehr gerne weiter und erweitere meinen Horizont bei den Themen in denen ich einen Sinn sehe gerne unaufhörlich weiter.

Kunst aus dem Supermarkt – Naja…

Das ist irgendwie ohne Worte – finde ich…

Da der Tag etwas anders als geplant lief – thats Life – habe ich auch nur diese drei Bilder heute mit der Leicakuh gemacht. Viel Text gibt es heute auch nicht, aber ich wollte ja mit diesem Blog Euch auch nur Bilder aus meinem Alltag zeigen – eben Leicakuh-Bilder.

Bevor wir mit dem neuen Jahr anfangen können…

Bevor wir jetzt aber so richtig mit dem neuen Jahr anfangen können, müssen Blogger, also Menschen wie ich, die den Eindruck erwecken, alles im Internet breitzutreten, erst mal ihre – also meine – Vorsätze ins Netz stellen. Dann haken wir das mal eben ab und dann kann 2016 so richtig losgehen.