Die Suche nach dem richtigen „Eingabestift“ für das iPad hat sich nun bei mir über mehrere Monate und fast sio schwierig wie die Suche nach der richtigen Fototasche herausgestellt.
Um es vorweg zu nehmen: Ich mache keine Stiftfreak.de auf! :-)
Nach einigen verschiedenen Stiften, die alle so einen schwarzen „Knubbel“ aus Gummi vorne dran hatten bin ich nun bei dem Jot Pro von adonit gelandet. Dieser Stift sieht erst mal an der Spitze irgendwie merkwürdig aus.
„Eigentlich sieht er aus wie ein normaler Kugelschreiber, aber dann mit einer so komischen Klarsichtunterlegscheibe vorne dran? Was soll das?“,
dachte ich. Tja, das Teil kam heute an und wurde natürlich gleich während der nächsten langen Telefonkonferenz in Ruhe ausgetestet. Er schreibt und zeichnet wirklich wie ein normaler Stift mit einer normalen Kugelschreibermine. Sogar das „Schiebegefühl“ über das Tablet macht sich dem eines Kugelschreiber sehr ähnlich. Die Kunststoffscheibe vorne dran stört im Betrieb gar nicht.
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Ich hatte mich für genau dieses Modell entschieden und bei Amazon gekauft. Lieferung war wie immer, dank Prime, über Nacht. Jetzt kann ich wirklich so langsam drüber nachdenken die Moleskin-Dauerbestellungen so langsam runter zu fahren – oder?
Brauchen wir auf absehbare Zeit das Papier noch? Wie seht Ihr das? Ich schreibe und zeichne immer mehr digital. Briefe die per Post kommen gehen sofort durch den Scanner und landen als PDF auf dem Server und die Papierversion im Shredder. Bin ich da weiter als andere oder wie ist das bei Euch?
Nun, wie auch immer, bei der Stiftsuche scheine ich angekommen sein! (… und hoffe das dies nicht wie bei den Fototaschen durch „diverse Einflüsse“ sich regelmäßig ändert :-))
Schöne Grüße – Euer Taschenfreak, äh Stiftfreak, ach ne – Euer Fotofuzzy – Jörg Langer
p.s.: Meine Amazon Links sind sog. Affiliate Links und ich werde dadurch Stinkreich und kann bald aufhören zu bloggen… :-) #Ironiemodus
Hoi Jörg, welche App nutzt Du zum Zeichnen und Notizen schreiben? Ich versuche ja immer noch Deinen Amazon Bestellrekord bis zum Jahresende zu brechen :-)
Hi lieber Sven,
zum reinen Meetingnotitzen machen, nutze ich am liebsten nach wie vor EVERNOTE. Da habe ich dann direkt nach dem Meeting meine Notizen am Arbeitsplatzrechner, egal ob der Fotorechner oder der Firmnrechner für die Job Themen.
Wenn ich Skizzen mache oder was „malen“ will/muss, dann nehme ich die App REMARKS:
https://itunes.apple.com/de/app/remarks-write-notes-annotate/id496413403?mt=8
Liebe Grüße – Jörg
p.s.: Zum Amazon Rekord solltest Du wissen, das ich in den letzten 3 Tagen nicht „un-aktiv“ war :-)
Die Idee, ein papierloses Büro zu führen, ist nicht nur umweltfreundlich, sondern kann auch die Produktivität steigern. Durch die Reduzierung von Papierkram können Mitarbeiter sich auf wichtigere Aufgaben konzentrieren und haben mehr Zeit, um effektiv zu arbeiten. Ein weiterer Vorteil eines papierlosen Büros ist die Möglichkeit, von überall aus zu arbeiten, da alle benötigten Informationen elektronisch verfügbar sind. Unternehmen können auch Geld sparen, indem sie keine Kosten für Papier, Tinte und Druckgeräte haben. Allerdings erfordert die Umstellung auf ein papierloses Büro sorgfältige Planung und Schulung, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter die notwendigen Fähigkeiten und Werkzeuge haben, um effektiv zu arbeiten.
Ganz genau so!
Danke für Deinen Kommentar.
Der Jot Pro von Adonit scheint ein echter Geheimtipp für die papierlose Büroarbeit zu sein. Das „Schiebegefühl“ scheint den Übergang von analog zu digital geschmeidig zu gestalten. Die Frage nach der Bedeutung von Papier in der heutigen Zeit ist wirklich ein aktuelles Thema. Werden wir es bald komplett durch Digitalisierung ersetzen können?
Beim Lesen musste ich an die individuellen Softwarelösungen denken, die maßgeschneidert die Büroarbeit erleichtern können, ähnlich wie Ihr Stift für das iPad.
Was denken Sie, könnte solche spezialisierte Software die Umstellung auf ein komplett papierloses Büro vorantreiben?