Froschperspektive war unsere fotografische Wochenaufgabe für die Woche sieben.
“Na dann auf die Knie mit uns beiden…”
Diese Woche war unser “Fahrplan” für die Wochenaufgabe aufgrund des Alltages und der Terminvielfalt leider getrennt, so dass wir unsere Aufgabe jeder für sich alleine angegangen sind. So mussten wir auch beide sehr schmunzeln, als wir am Sonntag Abend unsere Bilder gegenseitig betrachteten. Wie unterschiedlich wir doch beide die Aufgabe interpretiert hatte. Aber seht selbst.
Antjes “WORM´S EYE”:
Jörgs “WORM´S EYE”:
Schon erstaunlich, wie man eine klar gestellte Aufgabe doch so unterschiedlich interpretieren kann.
Die Aufgabe war wie folgt beschrieben:
Wie sieht Dein Motiv aus der Froschperspektive oder sogar direkt von unten aus? Kannst Du einen anderen Standpunkt einnehmen, um möglichst von unten zu fotografieren? Suche gezielt nach Motiven, die Du von unten fotografieren kannst. Oft reicht ein Blick nach oben.
Faszinierend in welch unterschiedliche Richtungen wir gedacht haben und uns dieser Aufgabe gewidmet haben.
Es war wieder eine spannende Wochenaufgabe, die uns viel Freude gemacht hat. Diese Wochenaufgabe hat uns durchaus, wenn auch nur wenig Zeit dafür übrig war, bewegt und motiviert, den Kopf aus dem Alltag zu nehmen und in eine besondere Richtung zu pressen. Das ist die besondere Herausforderung in jeder Woche.
Die nun schon gestartete Kalenderwoche acht und deren Aufgabe haben wir schon “gezogen” und auch diese Wochenaufgabe wird uns auch wieder “bewegen”, dieses jedoch leider aber erst gemeinsam am kommenden Wochenende, da wir diese Woche durch die Jobs getrennt sind und uns erst am Freitag Abend wieder sehen.
Schön, dass Ihr uns bei unseren 52 Wochenaufgaben folgt und begleitet. Es bleibt spannend… für uns und hoffentlich auch für Euch!?!
Schöne Grüße – Eure Antje & Euer Jörg