Kuhjahr #29 – Gearkram

Nach dem gestrigen “Powertag” ist heute nicht viel so arg viel passiert und ich werde den Tag mit weniger als 500 Schritten, null Kilometern im Auto und keinem einzigen Gang vor die Haustür abschließen können.

Heute stand auf dem Programm, etwas “Gearkram” auszusortieren. Ihr wisst ja, das Thema “weniger ist mehr” ist mir bei Equipment immer noch wie ein “Grundgesetz”.

Kuhjahr #27 – on the Run

Der Tag war voll und wenn ich das so lese, muss der irgendwie 36 Stunden gehabt haben. Jetzt ist es knappe 21 Uhr und ich habe nur noch ein Zeil: Einen alten Bond in den DVD Player einlegen und die vergangene Woche abschütteln. …

Kuhjahr #25 – Meetingmarathon

Nach drei Tagen Meeting-Marathon ist etwas die Luft raus. An die Luft kam ich heute auch nicht mit der Kamera, da ich nicht wie sonst gerne vor dem Job oder nach dem Job mal eine halbe Stunde Umweg in Kauf nehmen konnte um die Leicakuh und mich meinen Kopf mal zu Lüften in der Natur. Da ich heute “Beifahrer” im Taxi des Kollegen…

Kuhjahr #23 – Unbelivable-Monday

21 Uhr – jetzt erst mal Feierabend machen. Irgendwie bin ich froh das meine Arbeitstage unter der Schweigepflicht liegen und ich nichts daraus berichten kann, denn heute ist so ein Tag gewesen an dem Ihr mir meine Geschichten eh nicht glauben würdet. “Unbelivable-Monday” beschreibt meinen Arbeitstag heute sehr treffend.

Kuhjahr #20 – Frostiger Freitag mit den richtigen Handschuhen

Wenn ein Tag um sechs Uhr startet und das Thermometer minus 9,5 Grad zeigt – das muss ja ein cooler Freitag werden!

Nach 9h Meeting und Telefonkonferenz-Marathon, 100km im Auto für in Summe 3 Stunden (was ein Scheiß Verkehr heute….) und 8 Tassen Kaffee und einer Butterbrezel und leider viel zu wenig Zeit für mich selbst und meine Leicakuh geht dieser Tag nun seinem Ende entgegen.

Kuhjahr #17 – Ein Tag on the Run

Es ist jetzt 23:57 Uhr und ich bin gerade erst in mein Hotelzimmer gekommen nach einem langen Tag. Heute war mal wieder so ein Tag mit vielen Telefonkonferenzen, einer Anreise nach Augsburg, einem sehr langen Meeting am Abend mit Kollegen und Agenturen und heute stand der Begriff “Mobile Worker” ziemlich weit vor den heutigen Fremdworten “Freizeit”.