Heute stand auf dem Urlaubsprogramm: Berlin – Indisch Essen gehen – Medienpremiere im Friedrichstadtpalast – Hotelbar! Soviel zur Planerfüllung, ganze 100%!
Ja, in Berlin ist im Moment auch das Festival of Lights, wo ganz viele Gebäude illuminiert und faszinierend angestrahlt werden. Das haben wir uns in den letzten Jahren auch relativ regelmäßig angeschaut, aber heute war unser “Festival” im Friedrichstadtpalast, bei der Medienpremiere der neuen Theraterbühnenshow mit dem Namen “Show Me”!
Ich war skeptisch, das gebe ich zu, denn Variete und “rumgehübbe” auf der Bühne ist eigentlich nicht so mein Ding. Aber jetzt nach der gut zwei Stunden langen Medienpremiere muss ich meine vollste Faszination zum Ausdruck bringen, indem ich etwas darüber blogge.
Der Intendant sprach zu Beginn von der größten Theaterbuhne, der größten Show mit über 100 aktiven Bühnendarsteller und einer emotionalen und technisch sehr hochwertigen Bühnenshow, die die Reise von der alten klassischen Theatermusik zur aktuellen modernen technisch voll inszenierten Musik dem Publikum rüberbringen soll.
Das genau ist der kompletten Crew der Show absolut gelungen. Ich wurde gefesselt von der Musik, der Akrobatik, der faszinierenden Tänze und der wahnsinnig perfekten Technik. Die glamourösen Kleider, die Wasserspiele mit dem 15m hohen Wasserfall inmitten der Bühne und die aufwendigen Lichteffekte rundeten den gelungenen Showabend vollends ab.
Zum Schluss durften die Medienvertreter und Gäste sogar ein paar Erinnerungsfotos schießen zu privaten Zwecken. Für was man bei einer Medienpremiere, die die Medien füttern sollen nur private Bilder machen darf erschließt sich mir nicht wirklich, aber dies ist ja mein privater Blog und damit ist ja alles fein.
Für uns war das heute das Festival of Lights (and Sounds) nicht draussen an den Häusern, sondern im Friedrichstadtpalast.
Also wenn Ihr in Berlin was schönes für den Abend für Euch und Eure Familen sucht, schaut Euch die “Show Me” Aufführung im Friedrichstadtpalast an. Es lohnt sich!
Schöne Grüße aus der Hauptstadt
Euer Fotofuzzy – Jörg Langer
Fotofuzzynachtrag:
Das Bild ist mit der Sony RX100 aufgenommen worden und der Post mit der WordPress App auf dem iPad gepostet.
Solche Festivals bieten eine gute Gelegenheit, das Haus am Abend zu verlassen und sich zu erholen. Jeder Zuschauer vergißt die täglichen Probleme, konzentriert sich auf die Entspannung. Man kann sich am guten Essen ergötzen und dabei auch Stars bewundern. Es gibt auch die Möglichkeit, Errinenrungsfotos zu machen, die jedem Sammler sowie jedem Medienvertreter ja natürlich nützlich sein können. Diese Faktoren tragen zweifellos dazu bei, dass die Festivals so oft besucht werden.
Das Festival of Lights findet nach wie vor statt. Durch die Anstrahlung mit bestimmtem Licht, helles, gelbes Licht, bläuliches Licht oder rötliches Licht oder violettes Licht entstehen auf großen mächtigen Gebäuden, und Gebäuden mit Geschichte, Kunstkreationen. Diese Lichtkreationen mit Theater und Bühne in Zusammenhang zu setzen sind gut gelungen. Dazu passen die tollen Künstlerkostüme genauso dazu, wie Wasserspiele, die im Licht wieder ganz anders wirken. Das Fernsehen hat es längst entdeckt bei internationalen Musikveranstaltungen bestimmte Lichtquellen zu erzeugen. Und der Zuschauer kann es in Berlin live miterleben.