Wenn die Kuh zum Doc muss…
.. war der Titelvorschlag für das heutige Posting von meiner Frau. Die übrigens heute vormittag einen Arzttermin in der nähe von Wetzlar hatte. Doppelzünigkeit ist hier jetzt nicht angebracht. Ist das klar? Grins.

@SchwarzWeissOnline
Wenn die Kuh zum Doc muss…
.. war der Titelvorschlag für das heutige Posting von meiner Frau. Die übrigens heute vormittag einen Arzttermin in der nähe von Wetzlar hatte. Doppelzünigkeit ist hier jetzt nicht angebracht. Ist das klar? Grins.
Paderborn ist schöner als ich dachte…
… nur leider hatte ich nur genau ganze fünf Minuten zwischen zwei Meetings Zeit zu dieser obigen Erkenntnis zu gelangen.
Bilanz des Tages: 454 km, fünfeinhalb Stunden im Auto, davon gute drei Stunden am Telefon, sieben anstrengende aber sehr konstruktive Stunden Meeting ohne Pause mit teilweise nicht unkritischen Themen und zweieinhalb Stunden Businessdinner.
Wenn der Tag um kurz nach sechs schon auf Vollgas steht und die Agenda des einen schwindelig werden lässt. Genau dann – genau dann – macht ein Spaziergang um den Weiher viel Sinn! …
Also diese „Montage“ haben schon was seltsames…. Geht es Euch auch so das diese Montage irgendwie fünf bis sechs Stunden extra bräuchten?
Nach dem gestrigen „Powertag“ ist heute nicht viel so arg viel passiert und ich werde den Tag mit weniger als 500 Schritten, null Kilometern im Auto und keinem einzigen Gang vor die Haustür abschließen können.
Heute stand auf dem Programm, etwas „Gearkram“ auszusortieren. Ihr wisst ja, das Thema „weniger ist mehr“ ist mir bei Equipment immer noch wie ein „Grundgesetz“.
Die eigentliche Aufgabe an mich war:
Deine Tochter hat eine Woche frei und würde gerne nach Hause kommen und ein paar Arztbesuche und so weiter machen. Holst Du sie am Samstag aus Brüssel?
Nun die Aufgabe war einfach: Hinfahren – einladen – nach Hause bringen. Kann ich!
Der Tag war voll und wenn ich das so lese, muss der irgendwie 36 Stunden gehabt haben. Jetzt ist es knappe 21 Uhr und ich habe nur noch ein Zeil: Einen alten Bond in den DVD Player einlegen und die vergangene Woche abschütteln. …
Nach drei Tagen Meeting-Marathon ist etwas die Luft raus. An die Luft kam ich heute auch nicht mit der Kamera, da ich nicht wie sonst gerne vor dem Job oder nach dem Job mal eine halbe Stunde Umweg in Kauf nehmen konnte um die Leicakuh und mich meinen Kopf mal zu Lüften in der Natur. Da ich heute „Beifahrer“ im Taxi des Kollegen…
Auf dem Weg ins Büro dank Stau auf der A5 einen Abstecher auf dem Feldberg machen und dort das heutige Kuhjahr-Bild „schnell schießen“ – so war der Plan heute früh. Da ich heute die schicken schwarzen Slipper anhatte war ich also nicht ganz „bergfest“ angezogen. Da ich aber dennoch „nur schnell kurz“ den frostigen Baum fotografieren wollte im Morgennebel „huschte ich mal eben schnell“ durch den Schnee.
21 Uhr – jetzt erst mal Feierabend machen. Irgendwie bin ich froh das meine Arbeitstage unter der Schweigepflicht liegen und ich nichts daraus berichten kann, denn heute ist so ein Tag gewesen an dem Ihr mir meine Geschichten eh nicht glauben würdet. „Unbelivable-Monday“ beschreibt meinen Arbeitstag heute sehr treffend.
Sonntage sind was feines. An Sonntagen macht man „nichts“. Habe ich gelesen. Das Wetter ist ja ganz genau meins. Sonne