Wir wollten eigentlich gar keine Fähre fahren und schon wurde der Plan umgeschmissen.
Entgegen unseres ganz genauen Reiseplans bewiesen wir schon in den ersten Reisestunden gebührende Flexibiltät und fuhren doch von Fehmarn aus nach Dänemark und nicht wie geplant „außenrum“. So sparten wir uns knappe 180 Kilometer Umweg, zahlten dafür aber 108 Euro für die Fähre die uns in knappen 45 Minuten von der deutschen Ostsee-Seite in die dänische Südsee brachte. Etwa zwei Stunden später checkten wir in Kopenhagen ein, in unserem ersten gebuchten Hotel.
„SCHATZ, DAS IST EIN HOSTEL. WUSSTEST DU DAS?“
Natürlich wusste Jörg das. Nicht. War ihm aber nach knappen 800 Kilometer auch irgendwie egal. Die Zimmer im A&O Copenhagen Norrebro waren zwar elend klein aber sauber und wir waren eh alle supermüde. Der Parkplatz war kostenlos und wir parkten direkt unter unserem Zimmer. Die Tiefkühl-Pizza die man uns machte war lecker und das große kalte Tuborg-Bier tat sein übrigens. Gute Nacht.
Soviel zum Tag 1 der Reise und den ersten 800 Kilometern. Weiter gehts es in Richtung Oslo im nächsten Beitrag der Norwegen-Roadtrip-Serie.
Freue mich auf Euer Feedback und Eure Fragen und Kommentare.
Euer Norwegen-Fan – Jörg Langer
Hinweis zur Werbung
Eigentlich ist dieser Hinweis hier in dieser Blog-Serie zur Norwegen-Reise völliger Quatsch, da die Reise alles andere als Geschenkt war und einen satten fünfstelligen Betrag gekostet hat. Da ich aber für das Land Norwegen hiermit aktive Werbung mache, völlig unbezahlte übrigens, und einige Produkte in den Beiträgen erwähne, gibt es leider diesen „Werbe-Disclaimer“ hier an dieser Stelle.
Meine Blogbeiträge und Videos sind Gluten-, Glukose- und Laktosefrei, können aber Spuren von Werbung beinhalten da ich die Artikel ab und zu kostenlos zur Verfügung gestellt bekomme.
Meine Meinung ist frei von kommerziellen Einflüssen, kann aber Spuren von Sarkasmus oder Ironie beinhalten.
Dieser Blog verfolgt keine kommerziellen Absichten. Die meisten mir zur Verfügung gestellten Artikel, wie Fototaschen, Stativkram oder Bücher verschenke ich oder verlose die für gute Zwecke. Meine treuen Leser wissen das seit Jahren. Ich betreibe diesen Blog aus Spaß an der Sache und nicht aus kommerziellen Absichten. Das mag in der heutigen Zeit eher ungewöhnlich sein. Mit diesem Schock müsst Ihr leider zurecht kommen.
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